Entree
HERZLICH WILLKOMMEN AUF MEINER WEBSITE
sagt dir Sir Claus
Wir haben uns über eine der Gay-Chatseiten kennengelernt?
Nochmals meine Frage:
Passt meine Intuition wirklich zu dir?
Ausbildung, Dienen, Erziehung und Führung im Bereich BDSM als
S L A V E ,
wie auf den folgenden Seiten umfangreich dargestellt?
Du bist real devot veranlagt und erziehungswillig?
Du bist ungebunden bzw. - falls gebunden - kannst du ohne Einschränkungen erzogen/ausgebildet werden?
Du solltest nicht aus der Szene kommen!
Hallo, mein Besucher,
ich verkörpere die dominante Persönlichkeit, die einerseits als Dominus Zöglinge erzieht:
Der Student, der Lernhilfe mittels Erziehung braucht
Der Zögling, der den erziehenden Dad benötigt
Wer regelmäßig ein Date braucht,
wer den dauerhaften Kontakt zu einem dominanten Mann sucht,
wer in Berlin arbeiten oder studieren will oder es bereits macht,
wer hier in Zukunft wohnen möchte
kann sich geborgen bei mir und uns wiederfinden.
Andererseits verkörpere ich im BDSM-Bereich den erfolgreichen Master, der devote Personen als Slaves weiter ausbildet oder eben beginnt, den Slaveanwärter auszubilden.
Wie du im Verlauf, im geschützten Teil am Ende der Website, sehen wirst, brauche ich nicht unbedingt einen neuen Anwärter, denn ich habe.
Aber Neulinge sind mir und uns gerne willkommen, wenn sie exakt in das Anforderungsprofil von mir (bestehend aus einem der BDSM-Chat-Profile, was du sicherlich kennst, und dieser sehr ausführlichen Homepage in Wort und Bild) passt.
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Ich stelle nun auf dieser Website nur meinen Bereich BDSM für die Slave-Aus- und Weiterbildung ausführlich dar!
BDSM heißt: Bondage and Discipline, Domination and Submission, Sadism and Masochism
Bondage = Fesselung
Discipline = Disziplinierung
Domination = Dominieren
Submission = Unterwerfung
Sadism = Sadismus
Masochism = Masochismus
Sadismus und Masochismus wird vor allem in der Gesellschaft abgekürzt in Sadomasochismus. Die Namensgeber dafür sind Marquis de Sade, der den Großteil seines Lebens in Gefängnissen und Anstalten verbrachte. Während dieser Zeit schrieb er mehrere Romane, die seine sexuellen Phantasien, die der Marquis auch real auslebte, widerspiegelten. (Er wurde verurteilt, weil er einer Dame Wachs in die offenen Wunden geträufelt hatte.) Der Namensgeber des Masochismus ist der Österreicher Leopold von Sacher-Masoch.
Man muss allerdings sagen, dass sich vor allem die Realitäten in der heutigen Zeit nicht mehr mit denen ihrer Namensgeber vereinbaren lassen.
In der berühmten "O" ist dies in die Weltliteratur eingegangen.
(Für den neugierigen Leser kommt in der folgenden "Seite 1" der Hinweis auf das entsprechende Buch Autorin: Pauline Réage)
Zurück zu meiner Website!
Vielleicht schaust Du nun interessiert hier weiter rein und kontaktierst mich danach.
Beachte aber, wenn du die nachfolgenden Seiten liest und anschaust = dort sind Ziele dargestellt, die es nach einem längeren oder manchmal auch langen Weg erst zu erreichen gilt, um diesen Ansprüchen zu entsprechen.
Von dir wird NICHT erwartet, dass du im Bewerbungsstadium dem schon entsprichst.
Entsprechen musst du aber den gesundheitlichen Anforderungen.
Entsprechen musst du auch von Anfang an den allgemeinen Verhaltensnormen, wie Anstand, Demut, Disziplin, Ehrlichkeit, Wille zum Lernen, Vertrauenswürdigkeit, Zuneigung, Zuverlässigkeit usw.
Ich beschäftige mich mit dem Thema unter dem Aspekt „BDSM real ausleben“ und sich „durch Niveau abheben“ von der breiten Masse der Tops, Master, Domini etc.
Ansatzpunkte meiner Intuition findet man bei der „O“: einer stolzen Person. Damit ist geklärt, dass ein Slave bei mir SUBJEKT ist. Und zwar eine ehrenwerte, schützenwerte, sich von anderen Menschen abhebende Persönlichkeit.
Akzeptiert man das beiderseits, dann folgt eine sehr innige Bindung und realitätsgerechte Beziehung – vor allem auch unabhängig, wo sich wir Beide uns gerade territorial aufhalten.
Damit hebe ich mich nicht nur als Master von der breiten Masse ab, sondern auch meine Slaves.
Damit erreiche ich bei Besuchern, dass sich mein Slave nie verstellen muss – egal ob nackt, bekleidet oder bereit, in Anwesenheit Anderer von mir bestraft zu werden.
Andererseits sind sich meine Slaves der absoluten Schutzfunktion durch den Master vor Übergriffen Anderer sicher.
Vollendet ist es dann mit dem Leib-Slave.
Auch TPE, ohne gemeinsam in einer Wohnung zu leben ist bei Vertrauen sehr wohl möglich.
Erstmal zu den Rahmenbedingungen:
Unter realistisch verstehe ich, dass du selbstverständlich weiterhin deinem Beruf nachgehen kannst/musst und dich selbst finanziell und fürs Alter absicherst und auch für unser gemeinsames Leben entsprechend beiträgst. Alles andere ist einfach ziemlicher Schwachsinn.
Mein Spektrum:
(es muss und sollte auch nicht alles für Dich zutreffend sein)
Anus dehnen, Arbeitsdienste, Augenmasken, Bondage mit Seil + Ketten, CBT, Dildospiele, Doghaltung, Dogleine, Drill, Erziehung mit anderen Slaves, Fetisch, Fixierung Arme und Beine, Flag, Fotoaufnahmen, Gewichte, Halsband Leder, Hand- und Fußschellen, Ketten, Kennzeichnung, Keuschhaltung, Leckdienste aller Art, Musterung, Nackthaltung, Sportdrill, Rapporte zur Abrechnung übertragener Aufträge und Verhaltensweisen, Rimming passiv, Spreizstangen, Strafbuch führen, Tittentrimmen, Vorführung vor anderen Slaves und/oder Master, Wachs ... (erweiterbar).
av/p = no
av/a = nur mit Dildo
Tabus: übertriebene Brutalität, Blut, Kaviar, bleibende Verletzungen, mangelnde körperliche Hygiene, gesetzwidrige Handlungen!
Vorbild für meine Intuitionen: Die „O“!
Wer ist die "O"? Sie ist eine gebildete, im Job erfolgreiche, attraktive Frau, die aus Liebe, Zuneigung und dem Bedürfnis auf Unterordnung und Unterwerfung willig sich der schmerzhaften Ausbildung, Nutzung und Benutzung Tag für Tag immer wieder bereitwillig stellt. Dabei verliert sie nie den Stolz auf sich selbst, zu ihrer gewählten Daseinsform "SLAVE" für ihren Freund und Master.
Dem geschuldet braucht man sie nur mit leisen Tönen erziehen und muss sie nicht lauthals oder gar rüde beschimpfen.
Meine natürliche dominante Veranlagung in Verbindung mit meiner jahrzehntelangen, umfassenden Bildung auf vielen Gebieten des beruflichen und gesellschaftlichen Lebens, incl. des Bereiches BDSM, lassen es nicht zu, meinen Slave als etwas Wertloses, als etwas Ablehnungswürdiges, als ein Objekt anzusehen und zu beschimpfen oder mit lautstarker Stimmgewalt zum Gehorsam zu erziehen.
Mein Slave ist ein ehrenwertes, schützenswertes Subjekt, welches sich der Zuneigung seines Masters gewiss sein kann.
Mein Slave hebt sich von seinen anderen Mitmenschen doch deshalb ab, weil er freiwillig und stolz einem verantwortungsvollen Master dient, sich ihm im Wissen um seine weitere Vervollkommnung unterwirft und dankbar ist, von seinem Master gegen jegliche Angriffe von außen geschützt und verteidigt zu werden.
Mein Slave findet seine innere Genugtuung darin, dass er nicht nur stolz auf seinen Master ist; sondern er weiß, dass vor allem der Master auf ihn stolz ist.
Mein Slave ist stolz darauf, für seinen Master stets in seiner freien Zeit da zu sein.
Unabhängig der klaren hierarchischen Bande gilt doch auch in der aufzubauenden Zweisamkeit:
Partnern musst du nicht sagen, dass es dir schlecht geht, sie merken es irgendwie …
Partner sind für dich da, ohne jegliche Forderung helfen sie dir, wo sie nur können …
Partner mögen dich, ganz gleich wer & was du bist - oder eher, weil du so bist ...
Partner geben dir Zeit, dich mal zurückzuziehen, wenn du das Gefühl hast, dass du Niemanden brauchst; auch wenn sie es nicht immer nachvollziehen können ...
Partner freuen sich mit dir, wenn du glücklich bist und Partner fangen dich auf, wenn du ganz tief zu fallen drohst ...
Partner sind wie Laternen auf einem langen Weg: sie machen ihn nicht kürzer - aber manchmal etwas heller ...
Partner sind das Wertvollste auf dieser Welt, vergiss sie nie, sehe sie nicht als selbstverständlich an, sondern schätze dich jeden Tag glücklich, dass du Partner hast!
Das ist sicherlich ein sehr anderes Bild gegenüber dem, was man dir bis dato im BDSM-Bereich vermittelt und ggf. du selbst dir ausgemalt hast.
Nun musst du ... falls ein Widerspruch zu deinen Anschauungen besteht ... dich mit meiner Betrachtungsweise in Ruhe und mit Bedacht auseinandersetzen, willst du eines Tages ein Slave von mir werden.
D.h., willst du in eine Kategorie gelangen, die sich wohltuend abhebt von dem Slaveanwärter / Slave, der nur zu einer einzelnen Session zu einem Dom kommt, aber eben nichts Anderes mit ihm im Leben teilt.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Nachdenken.
