Ablauf der Musterung


1. Der Sklave klingelt pünktlich

Das ist schon der erste Test: ein Sklave versucht, die befohlene Zeit einzuhalten.


2. Eintreten, der Blickkontakt

Hier entscheidet der Eindruck und das Gastgeschenk sollte übergeben werden.


3. Das Ausziehen

Wurde die Kleiderordnung eingehalten?

Nur Schuhe, (Strümpfe), Hose, ein Oberteil, sonst nichts.


4. Anbieteposition

Der Sklave geht in Anbiete Position (auf den Knien, Kopf gesenkt, Lippen berühren abwechselnd die Schuhoberseite des Herrn), das offizielle Signal, dass der Sklave mit der Musterung/Session einverstanden ist. Oberkörper aufrichten und Begrüßungstext (freie Wahl) an den Herrn richten.


5. Anlegen von Maske, Halsband, Hand und Fußfesseln

Der Sklave ist völlig nackt. Der Meister legt ihm die Sklavenausrüstung an.


6. Musterungsraum

Der Sklave wird auf allen Vieren zum Musterungsraum geführt.


7. Sklavenstellungen

Der Sklave lernt sechs Grundstellungen.


8. Das Gespräch

Hier werden alle Besonderheiten abgeklärt, was sein darf und was nicht. Entsprechende Vereinbarungen werden getroffen.


9. Praktischer Test

Hier wird der Sklave verschiedenen Behandlungen unterzogen. Der Master testet so die Schmerzgrenzen: TT, CBT, Spanking, Bondage, Gehorsamkeit ...



Die Vereinbarung


Das Abschlussgespräch ist beendet und alle Angelegenheiten sollten bis dahin abgeklärt sein.

Es kann nun sofort eine Session beginnen oder für später vereinbart werden.



Sklavenantritt


1. Kleiderordnung


Der Master kann den Sklaven bestimmte Kleidung vorschreiben.

Wird nichts vorgeschrieben, darf der Sklave in Kleidung seiner Wahl erscheinen, die aus einer Hose, einem Pullover, Hemd oder T-Shirt, einem Paar Strümpfe/ Socken und einem Paar Schuhe bestehen - sonst darf er nichts anhaben!

Ein Sklave darf beim Antritt grundsätzlich keine Unterwäsche tragen.

(Es ist ihm aber gestattet, Unterwäsche für die Heimfahrt mitzubringen)


2. Der Antritt


Der Sklave hat grundsätzlich pünktlich zu erscheinen (zu klingeln).

Sobald der Sklave sich verspätet, hat er den Master rechtzeitig zu verständigen. Der Sklave schließt die Wohnungstür, übergibt evtl. ein kleines Gastgeschenk und zieht sich ohne Aufforderung völlig nackt aus. Dann begibt er sich sofort in Anbieteposition. Seine eigene Sklavenausrüstung (wenn vorhanden) hat er vorschriftsmäßig auf den Fußboden hinzulegen. Nachdem der Sklave alles aufgebaut hat und den Herrn in Anbieteposition erwartet, hat er auf Folgendes hinzuweisen: "Sir, ich habe bis maximal ... Uhr Zeit."

Anschließend darf das Bad benutzt werden.

Nach dem Bad hat sich der Sklave wieder in Anbieteposition zu begeben und befolgt anschließend die Befehle, Weisungen, Anordnungen des Herrn/Meisters.


3. Sauberkeit


Der Sklave hat grundsätzlich sauber zu erscheinen. 

Ist gespült aus bestimmten Gründen nicht möglich, hat er den Master sofort darauf aufmerksam zu machen.MUSTERUNG