Regeln 

 ·        Der Slave kniet nur vor dem Meister, den Kopf gerade haltend, den Blick leicht gesenkt 

 ·        Der Slave spricht nie den Meister von sich aus an (ausgenommen sein Antrag auf Redeerlaubnis) 

·        Der Anus und Schwanz des Slaves sind stets sauber 

·        Der Slave lernt, wie er den Meister in geschlossenen Räumen zu begrüßen hat 

·        Der Slave lernt verschiedene Körperhaltungen (siehe Galerie "Slavestellungen")

·        Der Slave holt vom Meister die Erlaubnis ein, den Raum verlassen zu dürfen 

·        Der Slave holt vom Meister die Erlaubnis ein, seine Notdurft verrichten zu dürfen 

·        Der Slave hat unbeweglich an dem ihm zugewiesenen Platz zu verharren 

·        Der Slave hat den Meister zu bedienen ·       

·        Der Slave hat sich von anderen Personen weder sexuell erregen, anfassen oder züchtigen zu lassen 

·        Der Slave hat bei angekündigten Züchtigungen seines Meisters unaufgefordert die angelernte Stellung einzunehmen und den Meister laut und vernehmlich zu bitten, ihn streng und unnachgiebig zu erziehen 

·        Der Slave hat bei Züchtigungen – wenn die Anzahl der Hiebe vorher verkündet worden ist – klar und deutlich mitzuzählen und sich für jeden Hieb zu bedanken (Beispiel: „Sir, drei, danke, Sir!) 

·        Der Slave hat nach Abschluss jeder Züchtigung sich ausführlich beim Meister zu bedanken und die strafende Hand des Meisters und das Züchtigungsinstrument zu küssen 

·        Der Slave wird bei Ansprachen an den Meister, den Satz stets mit „Sir Claus“ beginnen und mit „Sir“ beenden 

·        Der Slave wird grundsätzlich jeden Befehl seines Meisters mit den nachfolgenden (ergänzt mit seinen eigenen) Worten quittieren: 

“Jawohl, Sir!“ oder 

“Verstanden, Sir!“ oder 

“Zu Befehl, Sir!“ oder 

“Ihr Slave, Sir!“

 ·       Der Slave wird grundsätzlich an JEDEM Tag im Jahr (außerhalb seines Urlaubes): 

       - morgens 10 Liegestütze oder Kniebeugen und 

       - abends 10 Liegestütze oder Kniebeugen machen 

       - Abhärtung des Slave Körpers durch kaltes Duschen am Ende des Duschens seines Körpers 

           (nach der Körperreinigung mittels Warm Duschen) 

       - zur Abhärtung und Disziplinierung sich morgens und abends selbst züchtigen, wenn er nicht beim Master weilt 

           (je Pobacke 25 mit einem Instrument seiner Wahl) 

       - wechseln von Unterwäsche + Socken

·        Wichsverbot (außerhalb seines Urlaubes)

         (ggf. stellt der Slave Antrag beim Master auf Abwichsen zwischen den Dates) 

·        der Slave meldet sich - wenn er nicht beim Master weilen kann - (mindestens binnen 72 Stunden einmal = wird aufgehoben seit 30/07/2024), mit einem von ihm frei wählbaren Kommunikationsmittel, bei seinem Master (Ausnahme = Urlaubszeit) und berichtet ihm über die Einhaltung seiner Regeln und Wohlbefinden 

·        der Slave führt, wenn eines befohlen ist, sein Strafbuch eigenständig und bringt es zu jedem Date mit (auf USB-Stick oder liest seine Aufzeichnungen vor) 

·        sind Bestrafungen aufgelaufen, so bittet der Slave unaufgefordert um seine Bestrafung/Bestrafungen 

·        auf der Straße wird der Slave stets auf der dem Verkehr zugewandten Seite 1/2 Schritt hinter dem Master laufen. Wendet der Master den Kopf zum Slave, so hat er ihn im Gesichtsfeld 

·        Esseneinnahme kerzengerade sitzend; mit Hohlkreuz also 

·        (Gaststätte:) die für den Meister bestimmte Bestellung wird mit den Worten „Mein Herr bekommt ……..!“ an den Ober weitergeleitet

·        auf einer Sitzgelegenheit sitzt der Slave stets gerade, aufrecht, ohne sich anzulehnen 

·        Anus und Schwanz werden (soweit die Möglichkeiten gegeben sind) nach jedem Toilettenbesuch gewaschen 

·        Slave verrichtet jede Art seiner Notdurft stets sitzend auf der Toilettenbrille 

·        der Slave schläft nicht nachts, sondern ruht nur; stets bereit, seinem Meister auf Signal hin zu dienen.