Ziele
Du wirst dazu erzogen, mir willig zu dienen und benutzt zu werden als mein Slave in- und außerhalb meiner Wohnung.
Ich bin offen auch für Doghaltung bzw. Fetisch jeder Art oder Rimming.
Nicht für Windel, Kot, Natursekt …
(Insofern der Fetisch natürlich und nicht nuttenhaft ist oder so ausgelebt werden soll.)
Dir sollte bewusst sein, dass das eine massive Veränderung bedeuten wird. Das, wovon du nur träumst, wird sich erfüllen.
Insofern also eigentlich Grund zur Freude für dich.
Aber ich weiß auch, dass für dich eine sehr entbehrungsreiche Zeit damit beginnen wird.
Ich verstehe mich darauf, ein Slave schrittweise bis über die bisherigen Grenzen seiner Leidensfähigkeit auszubilden (ohne ihn dauerhaft zu verletzen).
Im Innersten sehnst du dich danach, von deinem Meister genau das zu erfahren. Gleichzeitig hast du Angst davor.
Ich werde dir helfen, dich anzunehmend härtere Behandlungen zu gewöhnen.
Wenn du also den ersten Schritt getan hast, lasse ich nicht zu, dass du dann doch noch kneifst.
Es wird Widerstand deinerseits geben - nicht direkt gegen mich -, sondern mehr gegen die Situation als solche, auch aus Ärger über dich selbst, weil du dich sehenden Auges in diese Lage begeben hast.
Ich ignoriere durch natürliche Dominanz diesen Widerstand und bewahre dich, abzubrechen.
(Im Leben gibt es für jeden bereitwilligen User eine Chance bei mir)
Ich bringe dich dazu, darum zu bitten, meine menschliche SM-Zuneigung/-Liebe spüren zu dürfen.
Irgendwann wird dieser Wunsch dir zum Bedürfnis werden!
Dir reicht es nicht, hin und wieder mehr oder weniger heftig ran genommen zu werden.
Natürlich brauchst du das auch, aber es geht viel weiter.
Du sehnst dich danach, von einem Meister - als Slave ausgebildet - ihm uneingeschränkt zu dienen, von ihm so an die Kandare genommen zu werden, dass du möglichst wenig Gelegenheit mehr zu eigenen Entscheidungen hast.
Das kann, sofern machbar, so aussehen, dass du, um überhaupt nicht erst in Versuchung zu kommen, den größten Teil deiner freien Zeit zum einen bei deinem Meister verbringst, und, sofern der keine Zeit für dich hat, weg gesperrt (dabei evtl. auch gefesselt) auf ihn zu warten hast.
Es wäre in deinem Sinn, dass dein Leben außerhalb beruflicher und anderer Zwänge durch den Dienst für deinen Meister bestimmt wird.
Dein Meister vergisst nie die menschliche Seite dem Slave gegenüber und übernimmt deshalb auch die Obhut über ihn als Schutzfunktion.
Dazu gehört auch, dass dein Meister nichts unternimmt, was im Zusammenhang mit deinem Job, Finanzen und familiären Bindungen steht.
Dein Meister wird dir sympathisch sein.
Du sollst und willst ihn respektieren, aber außerdem auch mögen und lieben.
Umgekehrt kannst du dir von Deinem Meister wünschen, dass er dich schätzt, auch in deiner Position als sein Slave.
Du wirst erleben, dass er sich um dich kümmert, weil er dich mag, nicht weil er sich dazu verpflichtet fühlt.
Manche Dinge scheinen sich dabei zu widersprechen!
Für mich tun sie es nicht.
SM und Zuneigung passen zusammen - für mich jedenfalls.
Das schließt nicht aus, dass es beim SM zu harten bis hin zu schmerzhaften Behandlungen kommt.
Aber auch und gerade in meiner angestrebten festen Herr-Slave-Beziehung sollte es gegenseitigen Respekt geben.
Für mich ist ein Meister, der sein Slave züchtigt, "foltert" usw. usf., ein Mensch, der seinem Slave auf diese besondere Weise zeigt, dass er ihn schätzt.
Er gibt ihm eine ganz besondere Form der Zuwendung.
Für dich sollten die Abrichtung, Ausbildung und Erziehung auch zum Ziel haben, dass du diese Zuwendung erkennst und wirklich dankbar dafür sein kannst.
Du wirst wissen, dass du (wenn du Maso bist) mit Sicherheit auch heulen, wimmern, um Gnade betteln und dich wohl auch auf dir bisher unvorstellbare Weise vor mir erniedrigen wirst.
Aber du hältst es für deine Bestimmung, genau das durch deinen Meister zu erhalten, dich ihm dafür anbieten zu dürfen.
Worum du mich bittest, ist dich dazu zu bringen, dass du all das ertragen und genießen kannst.
Wenn das gelingt, bist du der Slave, der du für deinen Meister sein willst.
Ich bin ob langjähriger SM-Erfahrung, Hochschulbildung, Lebensweisheit und notwendiger psychologischer und physiologischer Fachkenntnisse in der Lage, dich zu dem Slaven auszubilden, der du gern sein willst und den ich auch nur suche.
Ich zwinge dich, das zu tun, und nicht aufzugeben, wenn es am Anfang nicht perfekt funktioniert. Du musst viel lernen, du willst es aber lernen und hoffst es, von mir lernen zu dürfen.
Wir Beide betrachten deine neue Lebensform als einen
l a n g f r i s t i g e n
Prozess mit dem Ziel einer nachhaltigen Veränderung der Persönlichkeitsstruktur des Slaves, den es sukzessive, aber ausschließlich nach dem Willen des Meisters umzusetzen gilt.
Und zwar ausschließlich in der Form, wie du es beschrieben findest und live zum Date erleben durftest und weiterhin dann darfst.
Ziel der Anfangsphase ist es deshalb, den Wechsel der Lebensform des Slaves einfühlsam herbeizuführen und zu unterstützen.
Dadurch werden allerdings gleichzeitig bereits die Weichen zu einer Willenlosigkeit und Anhänglichkeit des Slaves in die Wege geleitet.
Der Slave bekräftigt noch einmal ausdrücklich seine feste Absicht, langfristig seinen Willen gänzlich und unumkehrbar an den Meister abzutreten und die Nachsicht seines Meisters in der Anfangsphase keinesfalls unnötig in Anspruch zu nehmen.
Nach der erfolgreich absolvierten ersten Zusammenkunft steigert sich mit zunehmenden Begegnungen die Konsequenz in der Slave-Meister-Beziehung, bis hin zur "Selbstaufgabe" des Slaves.
Slave und Meister verpflichten sich, niemals sich gegenseitig zu belügen oder Schaden zuzufügen!
Slave und Meister werden persönliche Informationen des Anderen vertraulich behandeln und niemals als Mittel zum Zweck (z.B. Erpressung, Rechtsverkehr etc.) gegeneinander verwenden.
Ich wünsche dir Erfolg und Durchhaltevermögen!
UND ... ich weiß wohl, du bist kein schlechterer Slave, wenn du KEIN Maso bist bzw. als solcher erzogen werden kannst.
Für mich sind innere Einstellung, Disziplin und Zuneigung die wesentlicheren Aspekte, dich zu bewerten.
Prüfe dich vorher: Bist du stark genug, als Slave zu leben und nicht nur zu spielen?